Archive for Mai, 2012
26. Mai 2012
Für satte 100 Euro pro Nase fahren wir von München nach Hannover im völlig überfüllten Nachtzug. Wir haben noch Glück, denn wir dürfen mitfahren und werden nicht von der Polizei abgeführt, wie man uns androht. Denn obwohl es ein Zug mit Waggon ohne Reservierungspflicht ist, sind alle Plätze für Reservierungen vorgesehen und auf dem Gang
23. Mai 2012
Der Zug ist pünktlich abends um 22 Uhr in Venedig. Wir lassen uns im Strom der Touristen zur nächsten Pizzeria treiben. Mit dem Hotel haben wir Glück. Wir finden in unmittelbarer Nähe vom Bahnhof ein fantastisches Zwei-Sterne-Hotel, inkl. Frühstück kostet uns die Übernachtung nur 95 Eur. Das ist ein Schnäppchen. Geschmackvoll restauriert und eingerichtet ist
22. Mai 2012
Schon früh um 6 Uhr können wir das Schiff verlassen und los gehts per Taxi zum Bahnhof von Antwerpen. Es ist einer der schönsten Bahnhöfe, eigentlich schon eine Kathedrale. Wir haben Glück, es gibt eine sehr gute Verbindung nach Venedig mit Umsteigen in Paris und Turin. Die TGV-Fahrt Paris-Turin gehört klar unter die Top-10 der
12. Mai 2012
Vorläufige Bilanz per Bild und Stichpunkten: 20 von 50 Bundesstaaten durchquert mehr als 7000 Meilen per Zug und Bus nur eine Blase erlaufen über 100 Stunden Zugfahrt, etwa 20 Stunden Greyhound-Bus ca. 30 h akkumulierte Verspätung Liste der Orte: Princton Campus und Moor, Downtown Mount Holly mit ältester erhaltener Feuerwehr der USA, Innenstadt Philadelphia und
11. Mai 2012
Wir stehen auf dem Hafengelände und haben ein Problem. Wir kommen nicht auf das Schiff, weil noch Verladearbeiten im Gange sind. 11.30 Uhr hatte uns der Agent als Einschiffungstermin genannt. Nun ist es 11.30 Uhr, aber es gibt keine Möglichkeit, zum Schiff zu kommen und so läuft das Taximeter munter weiter. Einfach auf dem Gelände
10. Mai 2012
Für Reisende ohne Auto und Flugzeug führt der Weg nach Wilmington nur per Überlandbus. Abends waren wir in Washington eingestiegen, um zunächst nach Richmond zu fahren. Nach drei Stunden Aufenthalt ging es von dort weiter, bis wir um 7.00 Uhr morgens dann in Wilmington, North Carolina ankamen. Dass wir mittlerweile in den Südstaaten waren, fiel
9. Mai 2012
Am nächsten Morgen ging es dann von Baltimore nach Washington. Leider kamen wir insgesamt 18 Stunden später als ursprünglich geplant an, so dass für Besichtigungen nicht viel Zeit blieb. Vor Janas Vortragstermin beim Energieministerium reichte es gerade mal für einen Spaziergang längs der „National Mall“, jener Grünanlage, die vom Kongressgebäude über den Obelisk des Washington-Mausoleums
8. Mai 2012
Auch der Zug nach New York hatte sich auf seiner eintätigen Fahrt entlang der großen Seen – Amerikas dritter Küste – eine Verspätung von eineinhalb Stunden eingehandelt. Dafür wurden wir auf dem letzten Stück mit der sehenswerten Flusslandschaft des oberen Hudson-Flusses entschädigt. Teilweise führt der Bahndamm direkt durch das Ufergebiet des Flusses, kaum zwei Metern